Nach­hal­ti­ge Unter­neh­mens­stra­te­gie

Wir brin­gen Sie zum Ziel

Das Rei­chen­berg Unter­neh­mer­netz­werk beglei­tet Sie von den Grund­la­gen bis zum erfolg­rei­chen Zer­ti­fi­kat und natür­lich dar­über hin­aus, denn alles muss immer wie­der auf einem, natür­lich höhe­ren Niveau, ver­tei­digt wer­den.

Qua­li­täts­ma­nage­ment

Die wei­te Ver­brei­tung von Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­te­men nach DIN EN ISO 9001 zeigt deut­lich, dass Qua­li­täts­ma­nage­ment ein bewähr­tes Instru­ment zur Opti­mie­rung der eige­nen Unter­neh­mens­leis­tung ist. Die Zer­ti­fi­zie­rung Ihres Qua­li­täts­ma­nage­ment­sys­tems nach DIN EN ISO 9001 wirkt sich auf allen Ebe­nen posi­tiv auf Ihr Unter­neh­men aus. Sie ver­mit­telt Ihren hohen Qua­li­täts­an­spruch glaub­wür­dig nach außen, schafft bei Ihren Kun­den Ver­trau­en in Ihre Leis­tungs­fä­hig­keit, über­zeugt als Güte­sie­gel poten­zi­el­le Neu­kun­den und kann sich moti­vie­rend auf das Enga­ge­ment der eige­nen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus­wir­ken. Kurz­um: Eine Zer­ti­fi­zie­rung ver­bes­sert Ihre Markt­chan­cen und hilft Ihnen, das Ertrags­po­ten­zi­al Ihres Qua­li­täts­ma­nage­ments wei­ter zu stei­gern.

Nach­hal­tig wirt­schaf­ten

Jedes Unter­neh­men hat die Ver­ant­wor­tung und die Pflicht, im Sin­ne der Nach­hal­tig­keit mög­lichst spar­sam mit den zur Ver­fü­gung ste­hen­den Res­sour­cen umzu­ge­hen. Denn jede unter­neh­me­ri­sche Tätig­keit hat Aus­wir­kun­gen auf unse­re Umwelt. Jedes Unter­neh­men benö­tigt Ener­gie, um Büros zu betrei­ben, Waren zu pro­du­zie­ren oder Roh­stof­fe zu trans­por­tie­ren. Wer sich über die eige­ne öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit im Kla­ren ist, kann sei­ne Umwelt­be­las­tun­gen redu­zie­ren, d.h. den Res­sour­cen­ver­brauch opti­mie­ren, Risi­ken steu­ern und letzt­lich die Aus­wir­kun­gen auf Natur und Gesell­schaft kon­ti­nu­ier­lich mini­mie­ren.

Es gibt kei­ne ein­heit­li­che Defi­ni­ti­on von öko­lo­gi­scher Nach­hal­tig­keit oder Umwelt­leis­tung. Meist wer­den dar­un­ter jedoch die mess­ba­ren Ergeb­nis­se des Manage­ments von Umwelt­aspek­ten und die Aus­wir­kun­gen der Tätig­kei­ten einer Orga­ni­sa­ti­on ver­stan­den.
Für die­ses sehr kom­ple­xe The­ma gibt es daher inter­na­tio­na­le Nor­men und Stan­dards für das Umwelt­ma­nage­ment.
Mit einer struk­tu­rier­ten und sys­te­ma­ti­schen Vor­ge­hens­wei­se unter­stüt­zen sie Unter­neh­men dabei, ihre Nach­hal­tig­keit kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern, Nach­hal­tig­keits­zie­le zu defi­nie­ren und zu errei­chen sowie Res­sour­cen zu scho­nen.
Eta­blier­te und welt­weit aner­kann­te Stan­dards gibt es bei­spiels­wei­se für die Berei­che Umwelt, Ener­gie, Anla­gen und Gebäu­de. Durch den sys­te­ma­ti­schen Ansatz eines Manage­ment­sys­tems kön­nen Abfäl­le redu­ziert und Emis­sio­nen, Ener­gie­ver­brauch und Betriebs­kos­ten gesenkt wer­den. Davon pro­fi­tiert das Unter­neh­men direkt – aber auch die All­ge­mein­heit.

Für Unter­neh­men, die Nach­hal­tig­keits­sie­gel vor­wei­sen kön­nen, bedeu­tet dies auch erheb­li­che wirt­schaft­li­che Vor­tei­le.